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Alexander Bertsch geboren 1940 in Heilbronn
1960: Abitur am Robert-Mayer-Gymnasium Heilbronn 1960-1965: Studium der Literaturwissenschaft, Philosophie und Musikwissenschaft in Tübingen 1965-1969: Studium der Musik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart
Zunächst Texte für literarisches Kabarett, zunehmend auch Arbeit an lyrischen Texten und Prosa
1986: Verseschmiede, Spielerischer Umgang mit Gedichten, Klett Verlag
Veröffentlichungen in verschiedenen Anthologien
1987: erster Lyrikband "Fluchtpunkte" (Dillmann Verlag) 1993: "Wie Asche im Wind", Roman (Bleicher Verlag) 1999: "Die endliche Reise", Roman (Alkyon Verlag) 2004: "Die Liebe, die Kunst und der Tod", Roman (Hackenberg Verlag) 2006: "Philemons Aufzeichnungen", Erzählungen (Hackenberg Verlag) 2010: "Dämmerungswelten", Lyrik und Kurzprosa (Hackenberg Verlag) 2014: "Eine Sinfonie der Welt", Roman (verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher) 2015: "Kein Fährmann wartet am Totenfluss" Fluchtgeschichte (verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher) 2017: "Mörderische Ausgrenzungen" Roman (verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher) 2020: "Treibgut Mensch" Roman (verlag regionalkultur, Ubstadt-Weiher) 2022: "Sturmsonate oder die Vergänglichkeit der Musen" (Verlag edition lichtblick)
Kabarett und Theater Stücke und Chansons für das Theaterschiff Heilbronn
1995: „Käthchen … Käthchen … Käthchen“ 1996: „Kunigunde, Käthchen, Kaiser & Co“, (in Zusammenarbeit mit H. Kipfer) 2000: „Die listigen Weiber von Weinsberg“, Uraufführung, Schauspiel mit Musik für die Weibertreu-Festspiele Weinsberg 2005: „Kabarett – Kabarett“ (Revue zur Geschichte des deutschen Kabaretts von Frank Wedekind bis Volker Pispers, zusammengestellt und mit eigenen Zwischentexten versehen) 2013: "Letzte Tage in Marseille - Arthur Rimbaud"
2001: Teilnahme (Textbeiträge) an dem Kulturprojekt ‚Segni di Pace’ (Zeichen des Friedens) der Universität Rom.
Alexander Bertsch lebt in Abstatt bei Heilbronn, ist verheiratet und hat eine Tochter.
Mitglied im VS (verdi)
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